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Visuality in postcolonial literature

Visual Aesthetics as Socio-Formative Practices in Contemporary Anglophone Postcolonial and Transcultural Literatures

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In zeitgenössischen anglophonen postkolonialen und transkulturellen literarischen Texten spielen visuelle Ästhetiken eine zentrale Rolle in der kulturellen Identitätsbildung ehemals britischer, kolonialisierter Kulturen. Die analysierten narrativen Texte und Gedichte reagieren auf bildende Kunst, integrieren Fotografien und beziehen sich auf das Imaginäre, um visuelle Ästhetiken als Ausdruck individueller und kollektiver Identitätskonstruktionen zu artikulieren. Diese Texte leisten Widerstand gegen Sprachlosigkeit und einseitige Repräsentationen. Eine Vielzahl von Close-readings unterschiedlicher Fallstudien, darunter Autoren wie Michael Ondaatje, Sia Figiel, Andrea Levy, Teju Cole und viele andere, belegen den visuellen Fokus der Werke. Jeder Text integriert Bilder in die verbale Erzählung oder das Gedicht, sei es durch Ekphrasen, Figurengedichte oder Fotografien. Diese literarischen Arbeiten sind direkte Reaktionen auf bildende Kunst und Fotografie, beziehen sich auf das kulturell Imaginäre und nutzen spezifische Formen des Sehens, um visuelle Ästhetiken als sozio-formative Praktiken zu artikulieren. Somit bieten die Werke zeitgenössischer anglophoner postkolonialer und transkultureller Autoren eine effektive Grundlage zur Untersuchung dieser visuellen Ästhetiken.

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Visuality in postcolonial literature, Martina Heyer

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2023
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