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Kunstsponsoring

Ein Spannungsfeld zwischen Unternehmen, Künstlern und Gesellschaft

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Inhaltsverzeichnis0 Hinführung zum Thema.1 Kunstsponsoring — Ein neues Phänomen?.1.1 Die Öffentliche Hand — Der maßgebende Träger der Kulturpolitik in der Bundesrepublik Deutschland.1.2 Kunst und Wirtschaft — Eine sinnvolle Ergänzung des Systems der Kunstförderung?.2 Die Unternehmung als Kunstsponsor — Widerspruch oder untemehmungspohtische Konsequenz?.2.1 Die gesellschaftswissenschaftliche Theoriebildung als Erklärungsansatz eines Kunstsponsoring?.2.2 Die Anwendung der Entscheidungsprozeßtheorie — Grundlage oder Grenze eines Kunstsponsoring?.2.3 Zwischenfazit.3 Der Künstler — Handlungsgehilfe der Unternehmung oder Mitgestalter?.3.1 Eine neue Dimension der Abhängigkeit? — Kunstsponsoring aus künstlerischer Sicht.3.2 Die Grenzen der künstlerischen Freiheit? — Ansätze eines normativen Kunstsponsoring.3.3 Zwischenfazit.4 Externe Bestimmungsfaktoren eines Kunstsponsoring.4.1 Die Kunstsponsoring-Agentur — Institution im Widerstreit?.4.2 Staat und Gesellschaft — Analyse der tatsächlichen Relevanz für ein Kunstsponsoring.4.3 Zwischenfazit.5 Kunstförderung und Kunstsponsoring im internationalen Vergleich.5.1 Die Vereinigten Staaten von Amerika.5.2 Großbritannien und Frankreich.5.3 Zwischenfazit.6 Konsequenzen und Perspektiven für ein Kunstsponsoring in der Bundesrepublik Deutschland.Literatur.Abbildungsverzeichnis.

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Kunstsponsoring, Friedrich Loock

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1988
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