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Was macht das Denken nach der grossen Theorie?

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Dass die Pluralismusthese der Postmoderne nicht das letzte Wort sein würde, war klar. Eher ein Rückzugsgefecht der großen Theorie. Wirklich ging es um Qualitäten und Orte danach. Und um die Struktur des Ganzen. Das Gesellschaftsmodell der „Kulturgesellschaft“ zementiert die Autonomie-Konstellation der neuzeitlichen Kulturbereiche, sucht die partikularisierten Wahrheitskerne wieder in Bewegung zu bringen. Gefragt wird nach der historischen Gemeinsamkeit einer veränderten Welteinstellung. Einer solchen transdisziplinären Betrachtung war ein vom Herausgeber veranstaltetes Symposium im Freiburger „Marienbad“ gewidmet. Die Beiträge von: Gerd Bergfleth, Eberhard Seifert, Helmut Willke, Rainer Schwarz, Richard Münch, Ursula Pasero, Dietmar Kamper, Ute Guzzoni, Helmut Spinner, Michael Kirn, Peter Sloterdijk, Hans-Dieter Bahr, Alfred Schmidt, Bazon Brock, Michael Bockmühl, Wolfgang Welsch, Gerhard Merz und Luigi Tazzi sind in diesem Band enthalten.

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Was macht das Denken nach der grossen Theorie?, Christian Matthiessen

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1992
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