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Wenn die Berge verschwinden

Die Palästinenser im Schatten der israelischen Besatzung

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Im September 1993 einigten sich Israel und die PLO auf eine Friedensregelung, doch der Weg zum Frieden bleibt schwierig. Dieses Buch beleuchtet die Herausforderungen und entkräftet gängige Klischees über die Palästinenser. Ali Qleibo teilt persönliche Erlebnisse und Begegnungen, die ein facettenreiches Bild des Alltags in den besetzten Gebieten zeichnen. Er konzentriert sich nicht nur auf die politischen Aspekte des Konflikts, sondern stellt die betroffenen Menschen in den Mittelpunkt, indem er familiäre, soziale, religiöse, wirtschaftliche und historische Aspekte zu einem einzigartigen Gesamtbild vereint. Zudem werden wichtige politische Fragen zum israelisch-palästinensischen Konflikt und zur Ersten Intifada behandelt. Qleibo argumentiert, dass Misstrauen und Feindschaft zwischen Israelis und Palästinensern oft auf kulturellen Missverständnissen beruhen, die durch gegenseitiges Verständnis überwunden werden können. Er warnt jedoch, dass die palästinensische Kultur und Identität durch die israelische Besatzung bedroht sind und nur durch eine Lösung auf Basis von Toleranz und Annäherung gerettet werden können. Das Buch ist ein leidenschaftliches Bekenntnis für Frieden und Verständigung. Ali H. Qleibo, geboren 1954 in Jerusalem, ist Anthropologe, Maler und Autor und lebt in der Altstadt von Jerusalem.

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Wenn die Berge verschwinden, Ali H. Qleibo

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1993
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