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In diesem Werk wird die Verbindung zwischen Nietzsches „amor fati“ und Tanabes philosophischen Ansätzen untersucht, die in engem Kontakt mit dem Buddhismus und der zentraleuropäischen Geistesgeschichte entstanden sind. Tanabe bietet eine Antwort, die global relevant ist, indem er die traditionelle westliche Philosophie umkehrt. Er fördert ein Selbstbewusstsein, das durch das Zusammenspiel mit anderen und der Welt vermittelt wird. Die Relevanz von Nietzsche für moderne Japaner und die anhaltenden Fragen zu menschlichem Selbstverständnis werden thematisiert. Die Arbeit zeigt, wie Nietzsche und Tanabe über ihre kulturellen Grenzen hinweg Lösungsansätze anbieten. Hans-Joachim Koch, geboren 1924 in Leverkusen, studierte Chemie, Physik und Philosophie und war in der chemischen Industrie tätig. Er war von 1968 bis 1978 Schriftleiter der Zeitschrift „Wirklichkeit und Wahrheit“ und Dozent an der Volkshochschule Köln. Nebenberuflich beschäftigte er sich mit Religionsfragen, Matriarchatsforschung und der Schnittstelle zwischen Natur- und Geisteswissenschaften. Zu seinen Veröffentlichungen zählen Beiträge in der Kindler-Enzyklopädie „Der Mensch“ und die Herausgabe von „Der Übermensch bei Friedrich Nietzsche und Sri Aurobindo“. Er hielt zahlreiche Vorträge über Nietzsche in verschiedenen europäischen Städten.
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Amor Fati bei Friedrich Nietzsche und Hajime Tanabe ; ein transkultureller Vergleich ; [Professor Dr. rer. nat. Rolf Huisgen anlässlich seines 70. Geburtstages zugeeignet], Joachim Koch
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- 1990
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