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Der neuzeitliche Mensch der westlichen Welt begreift sich als Grundlage von allem. Diese Egomanie entspringt einer subjektivistischen Anschauung (vgl.„subiectum“ = das Zugrundeliegende ), die das Denken und das Sein gleichsetzt. Unter dieser Voraussetzung diktiert die Ratio, was ist und was zu sein hat. Auf welch erhellend komische Weise dieses Diktat die Wirklichkeit verfehlt, das zeigt bereits im 18. Jahrhundert der Richter und Schriftsteller Henry Fielding mit seinen drei großen englischen Romanen, die das facettenreiche Problem des Urteilens zum Ausdruck bringen.
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Henry Fielding, der Subjektivismus und die Problematik des Urteils, Ulrich Vormbaum
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