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Heidelberger Sozial- und Staatswissenschaften

Das Institut für Sozial- und Staatswissenschaften zwischen 1918 und 1958

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Das Institut für Sozial- und Staatswissenschaften in Heidelberg bot ein breites Fächerangebot, das von Nationalökonomie über Politische Wissenschaften bis Kultursoziologie reichte. Diese Vielfalt machte es besonders attraktiv und zog viele bedeutende Persönlichkeiten an, darunter Alfred Weber, Emil Lederer, Karl Mannheim und Norbert Elias. Die Geschichte des Instituts, die hier lebendig wird, ist geprägt von unterschiedlichen Wegen der Beteiligten und einem spannenden Bildungsangebot. Der Inhalt gliedert sich in mehrere Abschnitte: Zunächst wird die Kontinuität und der Wandel des Instituts thematisiert, einschließlich inneruniversitärer Spannungen und der Gleichschaltung während der NS-Zeit. Anschließend werden die Ordinarien vorgestellt, darunter Alfred Weber und Emil Lederer, die für ihre interdisziplinären Ansätze bekannt waren. Die Rolle der Assistenten, wie Arnold Bergstraesser und Maria Baum, wird ebenfalls beleuchtet. Darüber hinaus wird auf die Schüler des Instituts eingegangen, darunter Carl Joachim Friedrich und Norbert Elias, die bedeutende Beiträge zur Politikwissenschaft und Soziologie leisteten. Schließlich wird die internationale Ausstrahlung des Instituts betrachtet, einschließlich der Verbindungen zur Soziologie in Japan in den 1920er und 1930er Jahren.

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Heidelberger Sozial- und Staatswissenschaften, Reinhard Blomert

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1997
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