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Östliche Psychotherapieformen sind für westliche Psychotherapeuten noch weitgehend eine „terra incognita“. Die Morita-Therapie (benannt nach ihrem Begründer Morita Shoma, 1874-1938) orientiert sich an westlichen Modellen und läßt dennoch einen zen-buddhistischen Hintergrund erkennen. Insbesondere die erste Phase der Morita- Therapie, die absolute Bettruhe, führt durch Isolation zu einer Erfahrung der Leere und des Nichts. Mit diesem Buch suchen japanische Psychiater, Psychotherapeuten, Kulturanthropologen und Philosophen das Gespräch mit ihren westlichen Kollegen. Es führt auf neue Weise einen seit Jahren bestehenden Gedankenaustausch fort. Zugleich wendet es sich erstmals an Nicht-Fachleute und Interessierte, die im Sinne eines interkulturellen Austauschs im Fremden das Eigene finden wollen.
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Die Morita-Therapie im Gespräch, Lothar Katz
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- 1999
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