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In einer turbulenten Zeit greifen drei Schwestern im Alter von 15 bis 23 Jahren zur Feder, um in ihren Tagebüchern die historischen Ereignisse festzuhalten, deren Zeugen sie sind. Sie sind erwachsen genug, um sich über das, was sie sehen, ihr eigenes Urteil zu bilden. Der Vater der jungen Autorinnen, Graf Andreas Razumovsky, war Gutsbesitzer in Schönstein/Zivotice in der Tschechoslowakei, ihre Mutter, eine gebürtige Russin, seit 1918 Emigrantin. Die Familie besaß auch ein Haus in Wien. Im März 1938 erlebten Mascha, Dolly und Olga Razumovsky, ihre jüngeren Brüder und ihre Eltern den deutschen Einmarsch in Österreich, im September des gleichen Jahres die "Heimkehr" des Sudetenlandes; es folgten die Kriegsjahre und im Mai 1945 schließlich die "Befreiung" der Tschechoslowakei durch die Rote Armee. Im August 1946 mussten sie als Deutsche das Land verlassen und fanden in Wien eine neue Heimat.
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Unsere versteckten Tagebücher, Maria Von Razumovsky
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- 1999
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