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Lohnarbeitsverhältnis und Erwerbsarbeit auf dem kapitalistischen Markt haben sich für Frauen von einem ‚Muss‘ aufgrund materieller Not zu einem Schutz vor der Hausarbeit und dem Leben als ‚Nur-Hausfrau‘ entwickelt. Maria S. Rerrich verfolgt seit über zwei Jahrzehnten diesen politischen, sozialen, kulturellen und ökonomischen Wandel. Nur wenige haben diesen tiefgreifenden Wandel so anschaulich und differenziert durch empirische Studien dokumentiert und theoretisch erfasst. Ihre Einsichten sind überraschend und bieten wertvolle Anregungen für den wissenschaftlichen Diskurs. Zudem gelingt es der Autorin, ihre Beobachtungen in einer verständlichen Sprache zu vermitteln, die das allgemeine Publikum anspricht und neue Denkanstöße in die öffentliche Debatte einbringt. Maria S. Rerrich ist seit 1993 Professorin für Soziologie am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule München und wurde 1997 mit dem Helge Pross-Preis für die Soziologie der Geschlechter oder der Familie ausgezeichnet. Sie ist die erste Preisträgerin, die die mit dem Preis verbundene Vorlesung veröffentlicht hat. Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit engagiert sie sich auch aktiv in der Frauenpolitik.
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Zwischen Lohn und Liebe, Maria S. Rerrich
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- 1999
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