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„Es ist Zeit, wieder zornig zu werden.“ Germaine Greer, die 1996 vom ›Australian Magazine‹ zu den hundert mächtigsten Frauen gewählt wurde, meldet sich zurück. Dreißig Jahre nach ihrem Klassiker ›Der weibliche Eunuch‹ bietet sie eine kritische Analyse der aktuellen Situation von Frauen. Greer betont, dass Gleichheit kein Ersatz für Emanzipation ist. Obwohl rechtliche Gleichheit weitgehend erreicht ist, fordert sie eine Definition eigener weiblicher Lebenswelten und Werte, um gegen den „Lifestyle-Feminismus“ anzutreten, der fälschlicherweise behauptet, die Befreiung der Frauen sei vollzogen. In ihrem Buch thematisiert Greer die komplexen Formen der Diskriminierung und entlarvt verdeckte Botschaften in der Gesellschaft. Unter den Rubriken ›Körper‹, ›Geist‹, ›Liebe‹ und ›Macht‹ beleuchtet sie den Schönheitswahn, die „Verweiblichung der Armut“ in Entwicklungsländern und die Herausforderungen für Frauen in Militär und Politik. Sie kritisiert die „Lüge von der sexuellen Revolution“, die lediglich die männliche Sexualität befreit habe, und widerlegt die Vorstellung, dass Frauen überall bedroht seien. Mit scharfsinnigen und oft humorvollen Argumenten fordert Greer eine Wiederbelebung der feministischen Diskussion, die droht, einzuschlafen. Ihr Werk löste in den Medien eine hitzige Debatte aus und wurde von der Buchhandelskette ›Waterstone’s‹ zum Buch des Jahres gekürt.
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Die ganze Frau, Germaine Greer
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