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Phänomenologie und Leibniz

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Von Edmund Husserl und Martin Heidegger, Kitaro Nishida, Jean-Paul Sartre und Aron Gurwitsch bis hin zu Enzo Paci und Heinrich Rombach nahm man in der Phänomenologie immer wieder zu Leibniz Stellung. Die Autoren dieses Bandes widmen sich erstmals umfassend dieser Rezeption, die nicht nur die Phänomenologie prägte, sondern auch der Leibniz-Forschung neue Dimensionen erschloß. Entsprechend der Konzeption der Orbis-Reihe verbindet dieser Band Forschung und Dokumentation. Im Forschungsteil erhellen aktuelle Beiträge aus Phänomenologie und Leibniz-Forschung das angedeutete komplexe Bezugsfeld dieser beiden Stichworte. Der Dokumentationsteil enthält u. a. Heideggers Referat zu der Leibniz-Arbeit seines Schülers Heinrich Ropohl, des weiteren informieren Überblicksartikel über alle phänomenologischen Autoren, in deren Arbeiten die Auseinandersetzung mit Leibniz eine maßgebliche Rolle spielt.

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Phänomenologie und Leibniz, Renato Cristin

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2000
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