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Zur Sozialauswahl in Kleinbetrieben

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In den Zeiten hoher Arbeitslosigkeit gewinnen Kündigungen, deren Anlass in betrieblichen Ursachen liegt, verstärkt an Bedeutung. Ausgehend von der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zu den Bedarfskündigungen aufgrund des Einigungsvertrages und der Kleinbetriebsklauselentscheidung des Bundesverfassungsgerichts, befasst sich der Autor mit der Ausgestaltung von sozialen Auswahlentscheidungen in Kleinbetrieben. Durch diese Arbeit wird die Notwendigkeit eines außerhalb des KSchG erforderlichen substantiellen Kündigungsschutzes aufgezeigt. Dies beinhaltet u. a., die Grundlagen einer Sozialauswahl in Kleinbetrieben zu durchleuchten, was zu der Herausarbeitung der Rechtsgrundlage und zu der Entwicklung des Maßstabs für soziale Auswahlentscheidungen außerhalb des KSchG führt. Abgerundet wird die Arbeit durch eine detaillierte Darstellung der hieraus folgenden Konsequenzen für die arbeitsrechtliche Praxis. Heiko Krenz wurde 1970 in Hannover geboren. In dem Zeitraum von 1990 bis 1995 studierte er Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Von 1996 bis 1998 folgte das Referendariat. Im Anschluss an die Zweite Juristische Staatsprüfung begann die Ausarbeitung der Promotion, die er Ende 2000 abschloss. Der Autor ist gegenwärtig für eine überregionale Sozietät ausschließlich auf dem Gebiet des Arbeitsrechts tätig.

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Zur Sozialauswahl in Kleinbetrieben, Heiko Krenz

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2001
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