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Das Gerichtsstandsgesetz

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Im Gerichtsstandsgesetz, das seit 1. Januar 2001 in Kraft ist, geht es darum, das bisher überwiegend in den kantonalen Zivilprozessordnungen geregelte Recht der örtlichen Zuständigkeit auf gesamtschweizerischer Ebene zu vereinheitlichen. Es handelt sich dabei gleichsam um einen „Vorläufer“ der geplanten schweizerischen Zivilprozessordnung. Der Band enthält je fünf Beiträge in deutscher und französischer Sprache zu verschiedenen Themen dieses Gesetzes: Zu den allgemeinen Gerichtsstandsvorschriften äussern sich Prof. Dr. Karl Spühler, Peter Reetz und Prof. Dr. Jacques Haldy. Die besonderen Gerichtsstände werden behandelt von Dr. Dominik Vock und Prof. Dr. Fabienne Hohl. Auf die Fragen im Bereiche „Gerichtsstandsgesetz und SchKG“ gehen Fürsprecher Dominik Gasser und Dr. Nicolas Jeandin ein. Das Thema „Vorsorgliche Massnahmen nach Gerichtsstandsgesetz“ ist Gegenstand der Beiträge von Dr. Marcel Dietrich und Dr. Yves Donzallaz. Dr. Georg Naegeli und Dr. Yves Donzallaz widmen sich in ihren Beiträgen den Rechtsmittelproblemen im Bereiche des Gerichtsstandsgesetzes.

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Das Gerichtsstandsgesetz, Christoph Leuenberger

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2001
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