Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

"Zurück zur Seinsfrage"

Paramètres

En savoir plus sur le livre

Der Essay behandelt die Virtualität, die in Martin Heideggers „Sein und Zeit“ thematisiert wird. Heidegger argumentiert, dass Sein als Manifestation verstanden werden muss, die korrekt als 'Virtualität' beschrieben wird. Er erklärt, dass die Dinge, durch ihre Beziehungen zueinander, als Medien eines Sichereignens erscheinen, dessen Effekt das Dasein ist. Sein kann nur im Horizont der Zukunft und aus der Sorge um sein Seinkönnen gedacht werden, als sich entwerfender Entwurf. Diese Definition von Sein als Virtualität eröffnet jedoch weitere Fragen, insbesondere nach dem Sein der Virtualität, die in „Zurück zur Seinsfrage“ untersucht werden. In zwei Kapiteln, die unter anderem Kant und einen Exkurs zum Begriff der natura naturans behandeln, wird der philosophische Denkweg skizziert, der zu Heideggers Seinsproblem führt. Das illustrierende Dementi des Nichts oder der Möglichkeit, das Wirkliche wegzudenken, erweist sich als zwiespältig und paradox. Als „Sein zum Tode“ manifestiert sich diese Möglichkeit, was dazu führt, dass das Sein sich behauptet. Das quasi nackte Existieren, das daraus resultiert, verwirklicht das Nichts faktisch. Modern ist, dass das Sein im Glanz seiner Potentialität verschwindet. Der Schluss des Buches widmet sich dieser Tendenz und versucht, die ideengeschichtliche Verwirklichung des Nichts nachzuzeichnen.

Achat du livre

"Zurück zur Seinsfrage", Rudolf Altrichter

Langue
Année de publication
2003
product-detail.submit-box.info.binding
(souple)
Nous vous informerons par e-mail dès que nous l’aurons retrouvé.

Modes de paiement

Personne n'a encore évalué .Évaluer