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Ideenreichtum, Bewegungsdrang und oppositionelles Verhalten bei Kindern und Jugendlichen werden in der heutigen Gesellschaft oft nur begrenzt toleriert. Wenn sie die gesellschaftlichen Grenzen überschreiten, werden sie häufig als „nicht angepasst“ oder „auffällig“ wahrgenommen. Diese Kinder fallen besonders auf und haben es schwer, da sie häufig mit Eltern, Lehrern und anderen Betreuern in Konflikt geraten. Trotz ihrer hohen Intelligenz und Kreativität haben sie große Probleme im Kindes- und Jugendalter, da ihre Verhaltenskreativität oft negativ wahrgenommen und sanktioniert wird. Kinder mit ADHD erleben ihre Kindheit häufig als belastend; sie sind talentiert im Rollenspiel und verwandeln sich schnell in „Klassenkasperl“. Ihr Verhalten, gekennzeichnet durch Aggressivität, Impulsivität und Unaufmerksamkeit, wird als nicht angepasst angesehen. Die Erziehung spielt eine entscheidende Rolle in Bezug auf ADHD, da sie sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf das Syndrom haben kann. Diese Arbeit beleuchtet die Ansichten von zwölf ExpertInnen zu Erziehungsstil, optimaler Umgebung und Therapie, die den Eltern wertvolle Ratschläge für den Erziehungsweg bieten. Anna M. Dieplinger hat jahrelang in einer Neugeborenenabteilung gearbeitet und Soziologie an der Universität Linz studiert.
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Das Erziehungsverhalten von Eltern als Determinante von ADHD (Attention deficit hyperactive disorder), Anna Maria Dieplinger
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- 2003
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