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Im Zweiten Weltkrieg wurde die Altstadt Kölns mit ihren historischen Baudenkmälern zu über 90 Prozent zerstört. Abgesehen vom Dom waren viele sakrale Großbauten, darunter das Rathaus und der Gürzenich, stark beschädigt, und ihr Wiederaufbau schien ungewiss. Dennoch gelang es bis etwa 1995, die meisten historischen Gebäude, insbesondere aus dem hohen Mittelalter sowie der Renaissance- und Barockzeit, wiederherzustellen. Im Fokus steht die beeindruckende Wiederaufbauleistung der zwölf großen Romanischen Kirchen Kölns, die in den veröffentlichten Programmübersichten der „Stadtspuren“ als „Band 2“ hervorgehoben wird. Zahlreiche Abbildungen, Planzeichnungen und Dokumente bieten umfangreiches Anschauungsmaterial, das den Kraftakt der Rettung der Kölner Romanischen Kirchen über einen Zeitraum von rund 50 Jahren anschaulich darstellt. Die Reihe „Stadtspuren – Denkmäler in Köln“, herausgegeben vom Amt des Stadtkonservators seit 1984, beleuchtet die Baudenkmäler der Stadt in ihrer historischen, künstlerischen und volkskundlichen Bedeutung. Dabei werden sowohl überregional bedeutende Denkmäler als auch kleinere wie Wegekreuze und Industriebauten gewürdigt, die zur Identität der Stadt beitragen.
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Köln: Die romanischen Kirchen - Zerstörung und Wiederherstellung, Ulrich Krings
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- 2007
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