Natürliche Verbündete

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Klimawandel, Feinstaubemissionen, Abholzung der Regenwälder und der Verlust der Biodiversität bleiben zentrale Themen der öffentlichen Debatte, auch 40 Jahre nach der Gründung der Öko-Bewegung. Während die Herausforderungen nahezu endlos erscheinen, sind die vorgeschlagenen Lösungen oft simpel: Der Staat soll eingreifen. Doch wie sieht die Bilanz staatlicher Maßnahmen aus? Umweltprobleme benötigen Jahrzehnte für effektive Lösungen, während zahlreiche Partikularinteressen im politischen Prozess versuchen, von Umweltinitiativen zu profitieren. Häufig erweist sich der Staat als Umweltzerstörer statt -schützer. Eine realistische Analyse zeigt, dass der Staat in vielen Bereichen versagt, insbesondere im Umweltschutz. Welche Alternativen gibt es? Die Marktwirtschaft hat sich in der Herstellung und Verteilung ökonomischer Güter bewährt. Kann sie auch ökologische Güter und natürliche Ressourcen nachhaltig verwalten? Die Autoren dieses Werkes argumentieren, dass freiheitliche Institutionen die besten Voraussetzungen für effektiven Umweltschutz bieten. Rechtsstaatlichkeit, Eigentumsrechte und Vertragsfreiheit ermöglichen es den Menschen, schnell geeignete Lösungen für drängende Umweltprobleme zu finden, ohne auf die oft fragwürdigen Eingriffe der Politik warten zu müssen. Diese Sammlung räumt mit gängigen Vorurteilen auf und präsentiert innovative Ideen und Konzepte.