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Die Bilanzierung immateriellen Vermögens ist ein zentrales Problem der externen Rechnungslegung. Im Spannungsfeld zwischen Vollständigkeit und Objektivierbarkeit wurde bisher der Objektivierbarkeit der Vorzug gegeben, was in Zeiten der Informations- und Wissensgesellschaft zunehmend hinterfragt wird. Diese Arbeit analysiert die aktuellen Regelungen kritisch und zeigt mögliche Reformansätze auf. Im ersten Teil wird ein Referenzrahmen entwickelt, der als Leitkonzept dient, um bestehende Regelungen und Reformvorschläge zu bewerten. Zudem werden die Grundlagen des zentralen Prozesses „Forschung und Entwicklung“ dargestellt. Der zweite Teil behandelt die bilanzielle Abbildung immaterieller Vermögenswerte in der nationalen Handels- und Steuerbilanz sowie in den Rechnungslegungssystemen IFRS und US-GAAP, wobei Unterschiede in der Behandlung selbst geschaffener immaterieller Vermögenswerte aufgezeigt werden. Eine kritische Würdigung der Bilanzierungsvorschriften zeigt, dass keine der derzeitigen Regelungen konzeptionell überzeugt. Der dritte Teil präsentiert Alternativen für die Berichterstattung über selbst geschaffenes immaterielles Vermögen, während der vierte Teil einen eigenen Lösungsvorschlag zur Behandlung dieser Vermögenswerte unterbreitet. Der Reformvorschlag muss sowohl der Zahlungsbemessungs- als auch der Informationsfunktion gerecht werden. Abschließend erfolgt eine kritische Würdigung der vorgeschlagenen Regelungen und ei
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Forschung und Entwicklung in der Rechnungslegung, Stefan Weber
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- 2011
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