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Die Westfassade des Regensburger Doms

Konvention und Innovation in einem spätmittelalterlichen Hüttenbetrieb

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Über nahezu zwei Jahrhunderte gewachsen, ist die Doppelturmfassade des Regensburger Doms durch eine Vielzahl unterschiedlicher Gestaltungsprinzipien geprägt. Der Band bietet eine grundlegende Analyse und stilgeschichtliche Einordnung der Architekturformen und geht auf zentrale Fragen zum Formen- und Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters ein. Bei den mittelalterlichen Teilen der Regensburger Domfassade handelt es sich um eine architekturgeschichtlich höchst komplexe Anlage. Deren Architekturformen werden systematisch untersucht und stilgeschichtlich eingeordnet. Unter der Berücksichtigung der ausführenden Baumeister, aber auch der Auftraggeber sowie weiterer maßgeblicher Einflussgrößen wird für die Regensburger Domfabrik im 14. und 15. Jahrhundert ein faszinierendes Netzwerk künstlerischer Beziehungen erkennbar. Die Forschungsarbeit verhilft nicht nur zu einem tieferen Verständnis der Regensburger Kathedrale, sondern beantwortet ebenso Fragen zum Formen- wie Ideentransfer in der Baukunst des ausgehenden Mittelalters und präzisiert so die Stellung Regensburgs zwischen den Kunstzentren in Frankreich und dem Westen des Reichs auf der einen sowie Böhmen auf der anderen Seite. Erste systematische architekturgeschichtliche Studie zur Regensburger Domfassade Durch die Scheidung und Charakterisierung der Handschriften der einzelnen Baumeister stellt die Arbeit eine unverzichtbare Grundlage für weitere Forschungen zu den Regensburger Dombaumeistern dar.

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Die Westfassade des Regensburger Doms, Markus Tobias Huber

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2014
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