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Was meine Heimat war

Die Odyssee des Afghanen Massud

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378pages
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14heures

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Kein Ort zum Aufatmen. Nirgends. Ein Heimatloser auf abenteuerlicher Irrfahrt zwischen Ländern und Kulturen. Das neue Buch von Bruni Prasske - sinnlich, packend, aktuell. Die Kindheit des Afghanen Massud: glückliche Jahre in einem friedlichen Land. Doch in die Idylle bricht eines Tages das Dröhnen von MIG-Kampfbombern ein. Wie alle seine Landsleute erlebt der Dreizehnjährige den Staatsstreich 1978 als jähen Umschwung in eine neue Wirklichkeit, als Beginn einer wirren und gefahrvollen Zeit. Fast zwanzig Jahre später erzählt er seine Geschichte: die „Revolution“, Willkür und Gewalt eines verhassten Regimes, den Aufmarsch der Roten Armee. Studentenjahren in der DDR folgt die Rückkehr in eine zerstörte Heimat. Zum Fronteinsatz gezwungen, erlebt Massud das letzte Aufbegehren der Machthaber, die durch den Niedergang der Sowjetunion ihre Basis verloren haben. Die neuen Herrscher - die Mudschahedin - verschleppen seinen Bruder, während Massud sich im letzten Moment durch eine abenteuerliche Flucht retten kann. Er landet in Österreich. Aus Verantwortung für seine Familie riskiert er einen Coup, der ins Gefängnis führt. Das neue Buch von Bruni Prasske, das auf den Aufzeichnungen des Protagonisten und intensiven Gesprächen mit ihm beruht, zeichnet in atemberaubender Dichte den Lebensweg eines Heimatlosen nach.

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Was meine Heimat war, Bruni Prasske

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