Rabentochter

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Weil ihre Mutter sie verlassen hat, nimmt sich Corinna alles, was sie sonst so kriegen kann, von Schokolade und Bananen bis zur Liebe, die nicht sein darf, während sie gleichzeitig heimlich ihre Mutter sucht – ohne Erfolg. Mit vierzehn wird Corinna vergewaltigt. Mit fünfzehn, hochschwanger, sucht sie wieder ihre Mutter und diesmal gelingt es ihr, die „Blonde“ aufzuspüren. Es kommt zu einer Begegnung, die alles ändert.„Die harte Story gibt der Gefühlswelt eines vom Pech verfolgten Mädchens Ausdruck. Der dramaturgische und sprachliche Drive ist packend.“ Neue Luzerner Zeitung