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Eine polnische Großfamilie auf ihrer verrückt-versponnenen Reise in die eigene Vergangenheit Eigentlich wollte der namenlose Held in Rózyckis Roman doch nur wieder einmal seine alte Großmutter besuchen, in dem kleinen Opole, in der polnischen Provinz. Doch so ein Besuch hat seine Tücken. So leicht entkommt man den kauzigen Hausbewohnern und der Einladung zur ausladenden Piroggen-Verköstigung nicht. Und ehe er sich versieht, ist er für einen ungewöhnlichen Auftrag auserkoren: Er soll die in ganz Polen verstreute Verwandtschaft zusammentrommeln, um noch einmal in die Heimat zurückzukehren, aus der sie vor einem halben Jahrhundert vertrieben worden sind. Preis der Genfer Koscielski-Stiftung.
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Zwölf Stationen, Tomasz Różycki
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- 2009
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