Schon als junger Mensch wollte der Knabe niemals ein Kleingärtner werden, lernte er doch schon früh die Mühen der Gartenarbeit kennen. Aber die Zeiten und das Leben wiesen ihm immer wieder den Weg, mit zusätzlicher Tätigkeit zum Beruf den Unterhalt der Familie zu sichern. Als ihm die Gartenarbeit Freude zu bereiten begann, wäre das beinahe „ins Auge gegangen“. Mit Schwiegermutters Hilfe gelang dann die Arbeit als „Laubenpieper“ doch noch. Immerhin kann der Autor auf eine fünfundfünfzigjährige Tätigkeit im Kleingartenwesen zurückblicken. Hellmut Thier wurde 1921 in einem kleinen Dorf im heutigen Sachsen-Anhalt geboren. Nach der Lehre bei Junkers und der Kriegsdienstzeit blieb er schließlich als Lehrer und Leiter von Bildungseinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern. Von dort wurde er nach Berlin gerufen. Zuletzt arbeitete er im Zentralinstitut für Weiterbildung in Ludwigsfelde als ein Wissenschaftlicher Mitarbeiter.
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Vita eines Laubenpiepers, Hellmut Thier
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Année de publication
2011
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Schon als junger Mensch wollte der Knabe niemals ein Kleingärtner werden, lernte er doch schon früh die Mühen der Gartenarbeit kennen. Aber die Zeiten und das Leben wiesen ihm immer wieder den Weg, mit zusätzlicher Tätigkeit zum Beruf den Unterhalt der Familie zu sichern. Als ihm die Gartenarbeit Freude zu bereiten begann, wäre das beinahe „ins Auge gegangen“. Mit Schwiegermutters Hilfe gelang dann die Arbeit als „Laubenpieper“ doch noch. Immerhin kann der Autor auf eine fünfundfünfzigjährige Tätigkeit im Kleingartenwesen zurückblicken. Hellmut Thier wurde 1921 in einem kleinen Dorf im heutigen Sachsen-Anhalt geboren. Nach der Lehre bei Junkers und der Kriegsdienstzeit blieb er schließlich als Lehrer und Leiter von Bildungseinrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern. Von dort wurde er nach Berlin gerufen. Zuletzt arbeitete er im Zentralinstitut für Weiterbildung in Ludwigsfelde als ein Wissenschaftlicher Mitarbeiter.