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Sommer in Fleury

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Armand und Francoise Rozier (vorm. Pelletier) heiraten im Juli 1914, am Vorabend des ersten Weltkrieges in dem kleinen lothringischen Dorf Fleury-devant-Douaumont. Auch wenn die Dorfgemeinschaft die große Weltpolitik verfolgt, der Ausbruch des Krieges kommt für die Menschen überraschend. So müssen die jungen Männer des Dorfes in den Krieg ziehen. So auch Armand Rozier. Charles Mouton, Armands Trauzeuge und Vorgesetzter in der Armee, nimmt sich des jungen Mannes an und bewahrt in weitgehend vor den schlimmsten Einsätzen. Er beauftragt den etwas älteren Kameraden Jean Durand, auf Armand aufzupassen. Im Lauf der Monate und Jahre wechselt das Kampf- und Einsatzgebiet der mittlerweile zu Freunden gewordenen Soldaten, bis man schließlich an der Front bei Verdun eingesetzt wird. Armand Rozier muss mitansehen, wie seine Heimat dem Erdboden gleich gemacht wird. Die Grausamkeit des Krieges tritt immer offensichtlicher Zutage, auch seine junge Frau, die zwischenzeitlich in das sichere Issoire bei Clermont-Ferrand gezogen ist, bleibt von dem Schrecken des Krieges nicht verschont. Im Februar 1917 ereignet sich ein Unglück in den Reihen des Zuges, in dem Armand dient. Seither gilt Armand Rozier als vermisst. Seine Freunde Charles Mouton und Jean Durand, die bei dem Unglück selbst verletzt wurden und mittlerweile nicht mehr im Dienst der Grande Armee stehen, machen sich auf die Suche nach dem vermissten Freund. Sie geraten in eine Spionageaffäre und eine Reihe ungeklärter Mordfälle und landen im Gefängnis in Frèsnes. Charles Mouton kann nur durch einen Zufall und in letzter Sekunde vor dem Standgericht gerettet werden. Rund einhundert Jahre später kehren Armand und Francoise Rozier in ihr Heim in Issoire zurück.

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Sommer in Fleury, Andreas Gaubatz

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2013
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