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Plötzlich war er fort. Der Urwald Mexikos hatte Professor Auerbach und seinen Assistenten verschlungen. Nach monatelangen Funden an das Museum kam nichts mehr. Weder Kisten noch Briefe oder Anrufe. Restauratorin Judith Bensberg macht sich auf die Suche und fliegt nach Cancún, um dem letzten Lebenszeichen des Professors nachzugehen. Unterstützung erhält sie von Carlos, den sie im vergangenen Advent in ihrer Stadt kennengelernt hat, wo er mit einer Musikgruppe auftrat. Judith hatte ihm in einer Notlage geholfen, was er nicht vergessen hat. Sie dachte, er könnte ein Inka aus Peru oder Chile sein, doch Carlos ist ein Nachkomme der mächtigen Maya. Gemeinsam begeben sie sich in den Dschungel. Nach vielen Tagen fruchtlosen Suchens entdecken sie schließlich die Ruinen, die der Professor gefunden hat. Doch die Grabungsstelle ist verlassen, und die Einheimischen begegnen Judith mit Ablehnung. Jeder rät ihr, die Gegend zu verlassen, da niemand im Dschungel etwas suche. Diese Warnungen machen Judith misstrauisch, und sie beginnt intensiver nachzuforschen. Der Urwald ist jedoch mehr als nur ein Wald; er birgt uralte, gut gehütete Geheimnisse und Gefahren …
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Der Sommer der Maya, A. M. Hannemann
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- 2013
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