Amadés jüngstes Gericht

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Viel ist schon über den großen Meister der Tonkunst, Wolfgang Amadeus Mozart, geschrieben worden. Jedoch auch über sein Jüngstes Gericht? Gemäß seinem Glauben müsste der verblichene Amadé ein solches erlebt haben. Die Himmelsbetreuer, gewissermaßen seine Aufpasser vor dem Jüngsten Gericht, schicken ihn zuerst einmal auf Abschiedstournee, bei der die Grenzen von Zeit, Raum und Materie nicht mehr gelten. Das Geschehen rund um die Beichte einer alten Frau weckt sein Interesse auf die eigene Lebensrechnung. Wie steht’s eigentlich darum? Eine Station der Tournee ist die irdische Glaubenszentrale. Im vatikanischen Archiv landet Amadé zu guter Letzt mitten in einem Hexenprozess. Als er durch das Feuer des Scheiterhaufens geht, steht er plötzlich vor einem Tribunal. Es ist Amadés Jüngstes Gericht . . .