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Kunst als Darstellung des Unbedingten

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Diese - methodisch gesehen - religionsphilosophische Arbeit zeigt, dass modernen aesthetica, seit dem Fortfall des Erkenntnismodells der Analogie nach Kant, direkte Aussagen über das summum ens selbstverständlich sind, während dies einem Thomas von Aquin verpflichteten Denken unmöglich ist. Der Konsequenz dieser Aussageänderung, dem totalitären Denken, wird mit Hilfe von Leibniz und Tillich ein Modell entgegengesetzt, das die Denkform der Analogie heute ermöglicht, so dass die Kunst, ohne den Anspruch das Absolute zu verkörpern, theologisch legitim reflektiert werden kann.

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Kunst als Darstellung des Unbedingten, Wolfgang Erich Müller

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1976
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