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Die religiöse Kritik am kopernikanischen Weltbild in Griechenland zwischen 1794 und 1821

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Im Rahmen der erst in der zweiten Hälfte des 18. Jhs. einsetzenden (neu)griechischen Aufklärung gelangten eine ganze Reihe wissenschaftlicher Ideen und Theorien aus (West)Europa nach Griechenland. Dies veranlaßte die Kirche zu oft heftiger Abwehr. Diese Studie stellt die spezifische Problematik der Debatte um das kopernikanische Weltbild, d. h. den Heliozentrismus und die Mehrheit der Welten, im breiteren Rahmen der Religions- und Geistesgeschichte des modernen Griechenland dar. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Analyse der religiösen Argumentation von griechischen Kopernikanern und Antikopernikanern sowie auf dem Vergleich zwischen dem Konfliktverlauf in Griechenland und im restlichen Europa. Außerdem wird ausführlich auf den biblischen Fundamentalismus, eine der wichtigsten Ursachen der Auseinandersetzung, eingegangen, der auch im heutigen Griechenland eine besondere Rolle spielt.

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Die religiöse Kritik am kopernikanischen Weltbild in Griechenland zwischen 1794 und 1821, Basileios Makride s.

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1995
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