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Friedrich Buchholz (1902-1967) bemühte sich seit den 30er Jahren aufgrund liturgiewissenschaftlicher Überlegungen um die Integration Deutscher Gregorianik in den evangelischen Gottesdienst. Die Hinwendung zum Stundengebet und zur Messe als Idealtypen liturgischer Gestaltung bildeten die Konsequenz seiner Überlegungen und fanden innerhalb der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach ihre praktische UmSetzung. Das Umfangreiche, in wesentlichen Teilen bislang unveröffentlichte Schrifttum Bucholz' wird analysiert; zahlreiche Einzelanalysen seiner Kompositionen geben einen Überblick über den Stand der Deutschen Gregorianik in der Jahrhundertmitte sowie ihr Verhältnis zum lateinischen Repertoire. Einblicke in die gegenwärtige gregorianische Praxis verschiedener evangelischer Kreise belegen den Einfluss, den das Buchholzsche Schaffen ausgeübt hat.
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Die ökumenische Bedeutung des gregorianischen Singens, Hans Joachim Wensing
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- 1999
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