Ein ironisch boshafter Roman über die Ehe Señor Balboa, ein frommer, gutmütiger und sehr reicher Mann, steht unter dem Pantoffel seiner Frau Julietta, die sich „auftakelt“, Liebhaber hält und wöchentlich große Feste auf Kosten ihres Mannes feiert. Doch auch der Señor hat eine langjährige Geliebte, Vidalita, die er für die ideale Frau hält. Natürlich versucht Señor Balboa sich von seiner tyrannischen Frau zu trennen, es fehlt ihm jedoch an Durchsetzungsvermögen, und so bleibt ihm nichts, als finstere Rachepläne zu schmieden, die er nie in die Tat umsetzt. Als Vidalita stirbt, zieht Senor Balboa in deren Haus, läßt Fenster und Balkone zumauern, den Strom abstellen und verabschiedet sich von der Welt. Seine Freunde lassen für ihn und seine Geliebte ein Mausoleum errichten und in den Grabstein einmeißeln: „In der Ewigkeit ist nichts von Dauer.“
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Der Señor Balboa, Jaime Saenz
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2001
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Ein ironisch boshafter Roman über die Ehe Señor Balboa, ein frommer, gutmütiger und sehr reicher Mann, steht unter dem Pantoffel seiner Frau Julietta, die sich „auftakelt“, Liebhaber hält und wöchentlich große Feste auf Kosten ihres Mannes feiert. Doch auch der Señor hat eine langjährige Geliebte, Vidalita, die er für die ideale Frau hält. Natürlich versucht Señor Balboa sich von seiner tyrannischen Frau zu trennen, es fehlt ihm jedoch an Durchsetzungsvermögen, und so bleibt ihm nichts, als finstere Rachepläne zu schmieden, die er nie in die Tat umsetzt. Als Vidalita stirbt, zieht Senor Balboa in deren Haus, läßt Fenster und Balkone zumauern, den Strom abstellen und verabschiedet sich von der Welt. Seine Freunde lassen für ihn und seine Geliebte ein Mausoleum errichten und in den Grabstein einmeißeln: „In der Ewigkeit ist nichts von Dauer.“