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Trend, Zyklus und Zufall

Bestimmungsgründe und Verlaufsformen langfristiger Wachstumsschwankungen

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In der traditionellen Forschung wurden Wachstum und Konjunktur vornehmlich anhand der Begriffe Trend und Zyklus thematisiert. Der Zufall spielte dabei keine Rolle. Diese Sichtweise wurde durch die Hypothese stochastischer Trends radikal in Frage gestellt. Sie besagt, daa Konjunktur und Wachstum primar durch den Zufall ge-steuert werden. Trotz der Bedeutung dieser Hypothese hat sie die historische Konjunktur- und Wachstumsforschung in Deutschland noch kaum zur Kenntnis genommen. Ein Ziel dieser Arbeit ist es, diese Forschungslucke zu schlieaen. Das Schwergewicht liegt auf der kritischen Darstellung neuerer Verfahren zur Identifikation und Schatzung stochastischer Trends und deren Konfrontation mit traditionellen Erklarungshypothesen langfristiger Konjunktur- und Wachstumsschwankungen fur das deutsche Bruttoinlandsprodukt von 1850-1990. "Die vorliegende Publikation praktiziert in vorbildlicher Weise den Bruckenschlag zwischen Wirtschaftsgeschichte und Okonometrie. Wenn, was zu hoffen ist, die Kliometrie auch in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen wird, dann ist dies nicht zuletzt auch ein Verdienst dieser Arbeit." Vierteljahrschrift fur Wirtschafts- und Sozialgeschichte. (Franz Steiner 2003)

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Trend, Zyklus und Zufall, Rainer Metz

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2002
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