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Die Revolution als Schwester des Krieges

Deutungen und Wahrnehmungen von Lutheranern im Elsaß in der Zeit der französischen Revolution und des napoleonischen Empires (1789-1815)

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Das Elsaß war im Jahre 1789 nach fast 150jähriger französischer Herrschaft immer noch in seinen konfessionellen und politischen Strukturen stark vom Alten Reich geprägt. Dies äußerte sich vor allem in der für das vornehmlich katholische Königreich Frankreich einzigartigen Multikonfessionalität der Bevölkerung. Die vorliegende Dissertation konzentriert sich – ausgehend vom Beginn der revolutionären Ereignisse im Sommer 1789 – auf die Haltung der lutherischen Bevölkerungsgruppe im Elsaß gegenüber den politischen und militärischen Entwicklungen der Zeit von 1789 bis 1815. In dieser Umbruchszeit sahen sich die Lutheraner tiefgreifenden Veränderungen ausgesetzt. Die jeweilige Religionspolitik der Französischen Revolution und Napoleons war neben den Auswirkungen der zwischen 1792 und 1815 fast kontinuierlich stattfinden Kriege ursächlich dafür. Die im Tübinger Sonderforschungsbereich 437 'Kriegserfahrungen. Krieg und Gesellschaft in der Neuzeit“ entstandene Studie untersucht institutionelle wie auch mentalitätsgeschichtliche Aspekte dieser Epoche eines beschleunigten Wandels.

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Die Revolution als Schwester des Krieges, Donatus Düsterhaus

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2011
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