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"Gott Alles in Allem" (1 Kor 15,28)

Eine Studie zum eschatologischen Denken Franz Anton Staudenmaiers

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Nach christlicher Überzeugung ist Gott, der Schöpfer, zugleich auch der Vollender seiner Schöpfung. Für die Theologie bedeutet dies, dass die Eschatologie, verstanden als Lehre von dem letzten Ziel des Menschen, sie durchgehend zu prägen hat. Dieser Gedanke der Ausrichtung auf das eine Ziel des Menschen, das in der lebendigen Gemeinschaft mit dem dreieinen Gott besteht, prägt in besonderer Weise die Theologie Franz Anton Staudenmaiers (1800–1856), der zur sogenannten zweiten Generation der katholischen Tübinger Schule gezählt wird. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, sein Denken unter dieser eschatologischen Perspektive darzustellen und in das Gespräch mit der gegenwärtigen Theologie zu bringen. Dadurch soll aufgezeigt werden, was es für die Theologie und besonders die Eschatologie bedeutet, wenn sie versucht, konsequent von dem Gott her zu denken, der als Schöpfer und Erlöser zugleich auch die Vollendung des Menschen ist.

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"Gott Alles in Allem" (1 Kor 15,28), Burkhard Neumann

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2010
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