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"Den Menschen immer mehr zum Menschen machen"

Ernst Hardt 1876–1947

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Als Schriftsteller ist Ernst Hardt heute so gut wie vergessen. In der späten Kaiserzeit der am häufigsten an deutschen Bühnen gespielte Dramatiker, ist Hardt mittlerweile kaum mehr als eine Fußnote der deutschen Literaturgeschichte. Selbst Germanisten ist Hardts Name nur wenig oder gar nicht geläufig. Während einige von Hardts Übersetzungen immer noch im Buchhandel verfügbar sind, werden seine Dramen, Lyrik und Prosa nicht mehr verlegt und sind nur noch in Bibliotheken oder Antiquariaten erhältlich. In der Rundfunkgeschichte hat Hardt jedoch seinen festen Platz. Dies gilt für die Geschichte des Westdeutschen Rundfunks, als auch für sein liebstes Kind, das Hörspiel. In der Geschichte dieser Gattung führt auch heute noch kein Weg vorbei an Ernst Hardt. In der Weimarer Republik war Ernst Hardt Schauspielintendant in Köln und anschließend Intendant der „Westdeutschen Rundfunk AG“ (WERAG), dem Vorläufer des WDR. „Der liberale Geist der Toleranz und Aufgeklärtheit zog bereits in der Weimarer Zeit mit Ernst Hardt in unser Haus.“ Fritz Pleitgen

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"Den Menschen immer mehr zum Menschen machen", Birgit Bernard

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2015
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