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Warum Leid?

Der Mensch zwischen Resignation und Aufbegehren

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Leid zu erfahren, Lied zu ertragen, eigenes oder fremdes Leid zu bewältigen oder daran zu zerbrechen, zählt zu den existienziellsten Erlebnissen des Menschen. Zugleich stellt dies für Religion und Philosophie eine echte Herausforderung dar. Die Frage Warum Leid? lässt sich kaum allein mit einem intellektuellen Diskurs beantworten. Zwischen Resignation und Aufbegehren gilt es, aus religiöser Perspektive auch den Horizont der Hoffnung offen zuhalten, selbst wenn damit das geheimnisvolle Dunkel des „Warum“ konkreten Leidens nie zur Gänze ausgeleuchetet wird. Nicht nur bei schuldlosem Leid erhebt sich die Frage nach der Existenz Gottes, nach seiner Gerechtigkeit, Güte und Allmacht. Wie kann er all das Schreckliche in der Welt zulassen? Die Suche nach Antworten auf das Theodozee-Problem ist dabei stets durch eine Haltung der Solidarität mit den Opfern zu ergänzen. Die 17. Ökumenische Sommerakademie Kremsmünster 2015 stellte sich in einem interdisziplinären und pastoralen Dialog historischen und aktuellen Leiderfahrungen.

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Warum Leid?, Severin J. Lederhilger

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2016
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