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Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren für passive optische Netze

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Der weiterhin rasant steigende Bedarf an höheren Datenraten führt auch im Zugangsnetz zu erhöhten Anforderung. Daher wird verstärkt der Einsatz von Glasfasern in Betracht gezogen. Dabei ist es gerade im Zugangsnetz wichtig, neben der höheren Geschwindigkeit kosteneffizient zu sein. Dies lässt sich über günstige optische Komponenten, höhere Teilnehmeranzahl, Reichweiten und damit einhergehend geringer Anzahl an Vermittlungsstellen realisieren. Das Ziel der für diese Ausarbeitung zugrundeliegenden Forschungstätigkeit ist es, basierend auf dem bekannten orthogonalen Frequenzmultiplexverfahren (engl.: Orthogonal Frequency Division Multiplexing, OFDM), Konzepte für das optische Zugangsnetz zu entwickeln und zu untersuchen, ob sich durch die höhere Flexibilität in der Zuteilung von Ressourcen beim Mehrfachzugriff eine Mehrgewinn erzielen lässt. Das erstellte Gesamtkonzept aus US und DS wurde erstmals in einem Feldversuch im Testnetz der Deutschen Telekom r ealisiert. Es wurde gezeigt, dass OFDM basierte Zugangsnetze eine realistische Alternative zu Zeitbereichsmehrfachzugriffs basierten Netzen darstellen. Unter möglichst realitätsnahen Bedingungen wurde ein OFDM basiertes passives optisches Netz (PON) mit 32 Teilnehmern mit einer Feldfaser von 37, 5 km erfolgreich getestet.

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Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren für passive optische Netze, Christian Ruprecht

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2018
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