Von fremder Hand

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Glastonbury im südenglischen Somerset ist ein Wallfahrtsort für New-Age-Anhänger, da hier das sagenhafte Avalon vermutet wird. Jack Montfort, ein Architekt, glaubt jedoch nicht an Übersinnliches und ist überrascht, als er plötzlich kryptische lateinische Botschaften zu Papier bringt. Nach dem Tod seiner Frau und seines neugeborenen Kindes hat er eine Beziehung zu Winnie begonnen, der er sich anvertraut. Gemeinsam mit einer Gruppe von Interessierten, darunter der Esoterik-Buchhändler Nick, die schwangere Faith, die Künstlerin Fiona und der Gralsforscher Simon, versucht Jack, die Botschaften zu entschlüsseln. Diese stammen von einem 11. Jahrhundert-Mönch namens Edmund, der etwas Verlorenes zurückgewinnen möchte. Nach einem schweren Unfall, bei dem Winnie verletzt wird und ihr Gedächtnis verliert, vermutet Jack, dass es sich um einen Mordversuch handelt. Er bittet seinen Cousin Duncan Kincaid um Hilfe, der mit seiner Partnerin Gemma in einer schwierigen Phase steckt. Kurz nach ihrer Ankunft in Glastonbury geschieht ein Mord: Garnet Todd wird tot aufgefunden. Faith entdeckt, dass Garnet ein Geheimnis über Brams frühere Beziehung zu ihr kannte. Während die Gruppe weiter nach den Hintergründen der Botschaften forscht, kommen sie auch dem dunklen Geheimnis von Bram auf die Spur.