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Ordnung prägt unser Leben: Wir strukturieren nicht nur unsere Umgebung, sondern auch unsere Gedanken und Beziehungen. Oft fühlen wir uns jedoch, als würden wir an unseren Vorstellungen scheitern oder geraten mit anderen Ordnungen in Konflikt. Ina Schmidt beleuchtet, wie heilsam es ist, das eigene Denken aufzuräumen, wodurch die äußere Ordnung fast von selbst folgt. Warum organisiert der eine seine Aktenordner alphabetisch, während der andere das als spießig empfindet? Was suchen wir in unserer individuellen Ordnung, und wie entstehen die seltenen Momente der perfekten Harmonie, in denen wir das Gefühl haben, dass alles „in Ordnung” ist? Warum können wir uns weder im engen Rahmen noch im totalen Chaos entfalten? Wir benötigen sowohl Freiheit als auch Ordnung. Schmidt thematisiert sowohl alltägliche als auch tiefgründige Fragen zu diesem universellen Thema und stützt sich auf unsere Erfahrungen und konkrete Geschichten. Dabei wird klar: Aufgeräumt ist nicht immer besser als unaufgeräumt. Ordnung hängt mehr von uns selbst ab als von den Dingen, die wir ordnen. Nur durch die Auseinandersetzung mit unserer inneren Ordnung, unseren Denkmustern und Gefühlen erkennen wir, welche äußere Ordnung zu uns passt – sei es beim Sortieren von Küchenschubladen oder bei der Gestaltung unseres Lebensentwurfs.
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Alles in bester Ordnung oder wie man lernt, das Chaos zu lieben, Ina Schmidt
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