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Seine Fotografien erzählen die Geschichte der Gegenwartskunst und gehören zu den schönsten Beispielen der Künstlerfotografie. Seit den Siebzigerjahren ist Benjamin Katz mit seiner Kamera ein fester Bestandteil der Kunstszene. In seinem umfangreichen Archiv sind nahezu alle großen Namen vertreten, darunter A. R. Penck, Markus Lüppertz, Anselm Kiefer, Gerhard Richter und viele andere. Der FAZ-Journalist Freddy Langer beschreibt in seinem Essay, wie Katz mit vornehmer Zurückhaltung das Geschehen beobachtet und mit einer kaum wahrnehmbaren Geste Kontakt zu den Anwesenden aufnimmt, bevor er blitzschnell seine Kamera zückt. Kaum jemand bemerkt diesen Moment. Katz ist sowohl Künstler als auch Freund der Künstler; seine Bilder zeugen von Respekt und Zuneigung. Er gewährt Einblicke in die Privatsphäre der Künstler, besucht sie im Atelier und begleitet sie bei ihren Schaffensprozessen. Die Aufnahmen sind wahrhaftig, ohne Pathos und Stilisierung, was seine Fotokunst besonders macht. Der zur Pariser Ausstellung erscheinende Band versammelt 90 Fotografien und zeigt in eleganter Klarheit und Schlichtheit Höhepunkte seines Schaffens, darunter zahlreiche Künstlerporträts sowie Landschaften und Stillleben von berückender Schönheit.
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Benjamin Katz, Benjamin Katz
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