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Die Phasen des Blicks in Jean-Paul Sartres "Das Sein und das Nichts"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der mit der Bestnote ausgezeichneten Hausarbeit wird der oft zitierte Blick in Jean-Paul Sartres Werk "Das Sein und das Nichts" (1943) in vier Phasen unterteilt. Um dies zu ermöglichen, wird eingangs detailliert auf das Grundvokabular des Buches eingegangen. Begriffe wie "Bewusstsein", "An-Sich", "Für-Sich" und "Nichts" werden zueinander in Beziehung gesetzt und ausführlich erklärt. Erst wenn die Bedeutung dieser Begriffe verstanden wurde, kann die Abhandlung zum Blick nachvollzogen werden. Daher nimmt der einführende Teil fast die Hälfte der Gesamtarbeit ein. Mit dem essentiellen Grundverständnis ausgestattet, wird der Blick als ursprüngliches Verhältnis zweier Personen zueinander behandelt. Hier geht es um existentialistische Grundthemen wie das Verhältnis von Subjekt zu Objekt oder dem Begriff der Freiheit. Auch die Veränderung der Bewusstseinszustände der Person wird beleuchtet. Aus der Beschreibung des Blickes werden vier Phasen extrahiert: 1. die Reizaufnahme, die zum Bewusstsein des Erblickt-Werdens führt, 2. das Für-Sich erfährt sich als Objekt für Andere, 3. das Für-Andere Sein und 4. die bewusste Objektivierung des Anderen.

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Die Phasen des Blicks in Jean-Paul Sartres "Das Sein und das Nichts", Thomas Kraatz

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2011
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