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Das Zen-Prinzip

Der Weg des Paradoxes

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Zen ist überzeugt, dass die Wirklichkeit ihre Geheimnisse offenbart, wenn wir mit ihr zusammenarbeiten. Es betrachtet die Menschheit als Einheit und schließt alle ein, weshalb Zen als die Religion der Zukunft gilt. Die Menschheit entwickelt sich allmählich zu einer Bewusstheit, die auf Theologie verzichtet und Religion als reine Erfahrung wählt. Religiös sein kann man auch ohne Gott, und die Frage, die Zen aufwirft, ist provokant: Wie kann ein Mensch mit einem Gott religiös sein? Ein Gott könnte die Freiheit des Individuums einschränken und es beherrschen. Im Alten Testament wird Gott als eifersüchtig und gewalttätig beschrieben, was die Frage aufwirft, wie man mit einem solchen Gott wirklich frei sein und aufblühen kann. Ohne Freiheit ist persönliches Wachstum unmöglich. Wie kann man sein Bestes geben, wenn ein Gott einen zwingt und manipuliert? Zen argumentiert, dass der Mensch mit einem Gott Sklave bleibt, Götzenanbeter wird und in Angst lebt. Diese Überlegungen laden dazu ein, die Beziehung zwischen Mensch und Gott neu zu hinterfragen und die Möglichkeiten einer Religion zu erkunden, die auf Erfahrung und Freiheit basiert.

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Das Zen-Prinzip, Ošó

Langue
Année de publication
2005,
État du livre
Abîmé
Prix
5,67 €

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