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Der Gottessohn aus Nazareth

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Das Glaubensbekenntnis mit seinen christologischen Aussagen ist bis heute die gemeinsame Basis der Christen - der Orthodoxen wie der Katholiken und der Protestanten, aber auch der Kopten, der Freikirchen, der Armenier. Ist es auch ein Spiegel, in dem man Jesus von Nazaret erkennen kann? Vielfach gelten die Formulierungen des Glaubensbekenntnisses mit seiner „hohen“ Christologie als späte Erfindung, die das Menschsein Jesu beiseite schiebt. Ist das so? Dann wäre das Christusbekenntnis reine Ideologie. Das Neue Testament aber verbindet den Christusglauben mit der Verkündigung Jesu von Nazaret. Im Neuen Testament stehen die frühesten Bekenntnisse des Glaubens: in einer ganz hohen Dichte des Ausdrucks und einer ganz klaren Sicht des Heilsgeschehens. Sie sind nicht das Ergebnis spekulativer Phantasie, sondern existentieller Erfahrung Gottes, theologischer Reflexion der Auferstehung und lebendiger Erinnerung an Jesus. Erst das Credo mit seiner „hohen“ Christologie zeigt den Menschen Jesus in seiner wahren Bedeutung. Und es entwirft im Blick auf den Gottessohn ein faszinierendes Bild wahrer Menschlichkeit.

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Der Gottessohn aus Nazareth, Thomas Söding

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