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Die Geschichte von Taira (20)

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Yoshitsune und sein Gefolge mussten vor Yoritomos Fahndungstruppen immer tiefer in die abgelegensten Berggebiete von Yoshino fliehen. Sie wurden gezwungen, in das Sperrgebiet des Berges Ominesan, das Frauen nicht betreten durften, hineinzugehen. Shizuka musste vor dem Tor des Sperrgebietes umkehren. Yoritomo setzte unter dem Vorwand der Fahndung nach Yoshitsune das neue System Provinzpolizeipräsidenten und Ländereiverwalter gegen Goshirakawa durch. Damit vollzog er die gewaltlose Revolution der Samurai-Regierung. Shizuka hielt Rokuharas und Kamakuras harten Vernehmungen tapfer stand und ließ als Yoshitsunes stolze Geliebte keine Demütigungen zu. Die Festgäste im Kamakuras Schrein bewunderten Shizukas Tanz und Gesang voller Sehnsucht nach Yoshitsune. Dabei bemerkte Yoritomos Frau Masako, dass Shizuka ein Kind erwartete. Yoritomos grausamer Befehl, Shizukas neugeborener Junge solle getötet werden, befolgte der barmherzige Aufseher von Shizuka nicht. Goshirakawa hatte die Machtkämpfe gegen Yoritomo verloren, aber er verfolgte im Verborgenen den Plan, Yoshitsune gegen Yoritomo kämpfen zu lassen und die Macht des Tennos zu retten. Yoshitsune ging ungeachtet der Bestrebungen der Untergrundorganisation und der Verfolgung der Kamakura-Regierung seinen Weg des Verzichtes von Waffen. Yoshitsune versuchte Yoritomos unmenschlichen Taten ohne Gegenwehr zu entfliehen für den Frieden.

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Die Geschichte von Taira (20), Eiji Yoshikawa

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2022
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