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Gattung und Gesellschaft

Zur Stellung des Individuums in einem unentrinnbaren Spannungsfeld

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Das Individuum steht in der ewigen Abfolge der Generationen, die es in die Evolution, die "Gattung", einbindet. Von bestimmten Eltern kommend, ist es qua Geschlecht zur Weitergabe fahig, aber auch dem Tod ausgesetzt - als Einzigartiges ist es schliesslich mit den Egalitatsnormen der "Gesellschaft" konfrontiert. Geburt oder Leistung? Konfliktkonstellationen aus der historischen Fruhzeit der modernen Gesellschaft. Diese etabliert sich, indem die Leistungseliten die Geburtsstande verdrangen. Als eine "Gesellschaft der Manner" zunachst. Im 20. und 21. Jahrhundert forderten die Frauen und andere (Migranten, LGBT etc.) verstarkt, ebenfalls Teil der Gesellschaft zu sein. Alle sollen die gleichen Chancen haben, egalitar - Geburt, Herkunft und Geschlecht fur die Einnahme einer Position in der Gesellschaft, vor allem einer Berufsstellung, keine Rolle mehr spielen. Sind die Herkunft und "die Geburt", letztlich die Ursprungs- und Zeugungstriade von Vater, Mutter und Kind, die das Individuum evolutionar in die "Gattung", die Art Homo sapiens, einbindet, damit obsolet? Keineswegs. Das Buch behandelt das Individuum im Kontext der Generationenfolge, deren Zyklen stets erneut ein Spannungsfeld mit den Egalitatsnormen, die mit der modernen Gesellschaft unhintergehbar gewordenen sind, erzeugen.

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Gattung und Gesellschaft, Andrea C. Hansert

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2023
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