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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,7, Universitat der Kunste Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, ob sich Antonin Dvořak einen neuen Kompositionsstil aneignen wollte, um die vor ihm liegende Aufgabe, eine nationale Musik fur Amerika zu schaffen, zu meistern. War er wirklich auf der Suche nach neuen Identitaten und stellte seine sonst immer in Werken vertonte Heimatliebe in den Hintergrund? Konnte er den Amerikanern eine nationale Musik bieten? Die Sinfonie e-Moll "Aus der neuen Welt," die erste in Amerika entstandene Tonschopfung, nimmt eine besondere Stellung im OEuvre des Komponisten ein, da sie als sein groter Erfolg gilt. Es wird untersucht, inwieweit die ortliche Veranderung und der damit einhergehende Eindruck amerikanischer Folklore-Einfluss auf die einzelnen Satze genommen hat. In erster Linie ist der Name der Sinfonie Programm; warum sollte der Titel "Aus der neuen Welt" auch nicht auf eine rein "Amerikanische Sinfonie" hindeuten? Hat Dvořak seine Aufgabe erfullt und den Vereinigten Staaten durch seine Werke den Grundstein einer unabhangigen Nationalmusik gelegt? Das F-Dur Streichquartett, auch "Amerikanisches Streichquartett" genannt, dient fur die Beantwortung der Fragen als Vergleich, um zu veranschaulichen, dass trotz lokaler Ferne Dvořaks tschechischer Kompositionsstil bei genauerer Betrachtung seinen Niederschlag findet.
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Suche nach neuen Identitäten? Antonín Dvorák in Amerika, Franziska Erben
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