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Hoffnung

Der frühchristliche Dialog zur eschatologischen Vollendung

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Im Kontext christlicher Auferstehungshoffnung begegnen sprachlich die Rede von der Auferstehung und die Rede von der Auferweckung der Toten. Begrifflich sind damit durchaus unterschiedliche Dimensionen derselben Sache ausgedrückt. Sachlich rekurrieren diese Begriffe einerseits auf das Problem der Auferweckung Jesu und andererseits auf die für Christen höchst relevante Frage nach der Möglichkeit einer allgemeinen Totenauferweckung. Jürgen Becker nimmt sich der biblischen Rede von Auferstehung bzw. Auferweckung mit großer theologischer Sachkenntnis an und entwickelt spannende Antworten auf eine der zentralen Fragen christlicher Theologie. Sein Hauptaugenmerk liegt dabei auch auf der Frage nach der Genese bzw. Entwicklung christlicher Auferstehungshoffnung: Wie kam es denn überhaupt dazu, dass bereits im Alten Testament und sodann im Frühjudentum und erst recht im Christentum von der Auferweckung der Toten die Rede ist? Welche religiösen Erfahrungen und welche theologischen Überlegungen stehen dabei im Hintergrund? Jürgen Becker differenziert in seiner Studie dabei stets zwischen der biblisch- zeitgenössischen Erwartung en und dem, was zeitgenössische Menschen heute angesichts der Frage nach der Totenauferweckung heute hoffen dürfen. Becker zeigt eindrucksvoll, dass sich das Neue Testament intensiv mit der Frage, welche Konsequenzen Jesu Auferweckung für alle Menschen und speziell für die Christen hat, beschäftigt. Er generiert aus dieser umfassenden biblischen Sichtung überzeugende Erkenntnisse mit theologischer Sprengkraft für interessierte, christliche Zeitgenossen in Theologie und Kirche.

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Hoffnung, Jürgen Becker

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2017
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