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»Gärten sollen kein Geschwätz sein«

Gustav Lüttge. Gartenkunst der Nachkriegsmoderne

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Der Alsterpark, für die IGA 1953 entworfen, ist Gustav Lüttges (1909 ? 1968) wohl bekanntestes Werk, das bis heute von der Hamburger Bevölkerung geschätzt wird. Lüttge lernte nach Baumschullehre und Ausbildung in Karl Foersters Staudengärtnerei in Bornim bei Potsdam 1931 bei Gartengestalter Heinrich Wiepking in Berlin. 1933 machte er sich in Hamburg selbstständig. Seinen eigenen Stil entwickelte er nach dem Zweiten Weltkrieg: Der Gegensatz von Gebautem und Gepflanztem, von Architektur und Vegetation war sein Leitmotiv. Lüttge gestaltete Privatgärten für Hamburger Bauherren wie Bucerius, Kühne, Reemtsma, Springer und Warburg. Er entwarf die Pergola im Berliner Hansaviertel und die Wohngärten der von Richard Neutra geplanten Siedlungen in Quickborn und Walldorf, den Kurpark Mölln sowie modern gedachte Gedenkmale für die Opfer des Zweiten Weltkriegs. Diese erste Werkmonografie gibt einen umfassenden Einblick in Denken und Schaffen eines der wichtigsten Gartenarchitekten der Nachkriegszeit. Zahlreiche zeitgenössische Fotografien und Pläne insbesondere der Wohngärten veranschaulichen Lüttges Stilentwicklung. Ein kommentiertes und reich bebildertes Werkverzeichnis, wichtige Originaltexte sowie Stimmen von Zeitgenossen vervollständigen das Bild eines leidenschaftlichen Gärtners

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»Gärten sollen kein Geschwätz sein«, Frank Pieter Hesse

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2021
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