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Bis ans Ende der Erinnerung : als belgischer "Nacht&Nebel-Gefangener" durch die Emslandlager ins KZ Flossenbürg.

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Hendrik Josef M. Verheyen, geboren 1925 in Berchem-Antwerpen, war als Schüler Mitglied einer Widerstandsgruppe und wurde am 27. Juni 1943 zusammen mit 23 Gleichaltrigen verhaftet. Von diesen 'Nacht & Nebel'-Gefangenen überlebten nur acht die deutschen Gefängnisse und KZ. Nach Verhören und Folterungen im Gestapo-Gefängnis in Antwerpen wurde Verheyen über Essen ins KZ Esterwegen VII, dann ins Zuchthaus Groß-Strehlitz und in ein Außenlager des KZ Groß-Rosen gebracht. Anfang April 1945 kam er ins KZ Flossenbürg, wo er am 20. April auf den Todesmarsch geschickt wurde. Am 23. April wurde er von der US-Army bei Cham in Ostbayern befreit und kehrte nach Antwerpen zurück, wo er ein Studium begann und schließlich Kabinettschef des Hafensenators wurde. Bereits beim Verfassen eines ersten Zeitungsartikels über seine Erlebnisse ringt er mit seiner Erinnerung: Was geschah ihm? Was weiß er davon? Kann sein Gedächtnis der Faktizität standhalten? Der Autor versucht, seine Erinnerungen in verschiedenen Formen darzustellen, angefangen mit einer Schilderung als altgermanische 'Sage' 1949, über die 'Promenade' (1986) bis hin zur Rückkehr ins 'Sanatorium' (1994). Der vorliegende Band vereint die Veröffentlichungen von 1949 und 1994 sowie Ausschnitte aus der 'Promenade', jeweils mit Original-Illustrationen von Leo Lewi und Henk Verheyen.

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Bis ans Ende der Erinnerung : als belgischer "Nacht&Nebel-Gefangener" durch die Emslandlager ins KZ Flossenbürg., Henk Verheyen, Hans Simon-Pelanda

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2009
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