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In ein paar Jahren können wir den Jungen nur noch im Gefängnis besuchen!

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In Zeiten zunehmender Digitalisierung, dem Verlust unmittelbarer Kommunikation und Begegnung, dem Umgang mit Verhaltensauffalligkeiten gerade von Heranwachsenden durch Pathologisierung, distanzierte Einordnung in Diagnoseschemata und inflationarer Verabreichung von Psychopharmaka droht unterzugehen, was Menschen wirklich brauchen: Zuwendung, liebevolle Wahrnehmung von Bedurftigkeit und verlassliche Beziehungen. Doch ein solcher Ansatz entspricht nicht dem Mainstream, denn er stellt die bestehenden Hilfesysteme infrage. Das Buch ist gemeint als leidenschaftlicher Appell, eben auch und gerade im professionellen Tun Beziehung, Begegnung und emotional spurbar werdende Betroffenheit und Anteilnahme zu wagen. Der Autor arbeitet als Psychiater und Psychotherapeut uberwiegend mit Kindern und Jugendlichen. Zahlreiche Vortrage und Seminare an Deutschland, Italien und der Schweiz, verschiedene Projekte in Schulen, Weiterbildung mit Seelsorgern, Lehrern und Therapeuten. Er ist Begrunder des Vereins Kinder unserer Stadt e.V. in Stade (Niedersachsen), dessen Anliegen die Begleitung und Unterstutzung bedurftiger Kinder und Jugendlicher vor Ort ist.

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In ein paar Jahren können wir den Jungen nur noch im Gefängnis besuchen!, Michael Sostmann

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